· 

Ausgeglichenheit - Equinox


Was ist Equinox?

Equinox, oder die Tag- und Nachtgleiche tritt zweimal im Jahr auf, einmal im Frühling (um den 20. März) und einmal im Herbst (um den 22. September). An diesen Tagen sind Tag und Nacht nahezu gleich lang, was auf die Position der Erde in ihrer Umlaufbahn, um die Sonne zurückzuführen ist. Die Sonne steht dann genau über dem Äquator.

In der europäischen, insbesondere der keltischen Tradition, wurde Equinox mit großen Feierlichkeiten begangen. Die Frühjahrs-Tag- und Nachtgleiche, Ostara genannt, markierte den Beginn der warmen Jahreszeit und wurde als Zeit der Erneuerung und Wiedergeburt gefeiert. Die Herbst-Tag- und Nachtgleiche, Mabon genannt, war eine Erntefestzeit, bei der man für die Fülle des Jahres dankte und sich auf die kommende dunklere Jahreszeit vorbereitete ...

In der andinischen Kosmovision, hat Equinox ebenfalls große Bedeutung. Die Sonne (Inti) ist eine zentrale Gottheit, und die Äquinoktien markierten wichtige Zeitpunkte im agrarischen Kalender. Zeremonien und Rituale wurden abgehalten, um die Harmonie zwischen Mensch und Natur zu feiern und sicherzustellen.


Am 22. September 2024 wird das Gleichgewicht zwischen Himmel (Norden) und Erde (Süden) wieder hergestellt. Die Sonne klinkt sich gegen 14:44 Uhr MESZ in den Äquator ein und tritt über das Portal in die #NeueErde ein. Die Hure Babylon und ihre gesamthafte Brut (Schmarotzermenschen) ist dann gerichtet, verurteilt und kann exekutiert werden.