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Tablet & Kopfhörer


Tatsächlich dürfte mich seit 2017 keiner mehr ohne mein Samsung Galaxy Tablet auf der Strasse gesehen haben! Es ist bis zum heutigen Tage das selbe Model, das ich im November 17 bei Media-Markt in Basel erworben habe.

 

Das Cover habe ich zwar drei Mal austauschen müssen, und auch die Ohrhöhrer wechselten einige Male.

 

Dieses sehr nutzliche und handliche "Gerät" lieferte mir unzählige Stunden an zauberhafter Musik von verschiedenen Interpreten, tolle Videos die ich von  YouTube herunterladen konnte um sie mir offline und outdoor ansehen und -hören zu können.

 

Die erste Erfahrung die ich mit einer Art "Smart-Tablet" machen konnte war 2001, als ich mir ein CompaQ IpaQ 100 zulegte. Damals nannte man die Dinger noch "Handheld". Sie glichen den aus den 90er Jahren mobilen Telefonen, woraus der Begriff Handy entstand, der angeblich von einem Schwarzwälder Bauern stammt, als er einen Städter fragte: "Ja sag, Birberl, hänn di denn koi Kabel"?

 

Warum ich niemals Funk- oder "Bluetooth"-Ohrhörer verwende?

 

Ich bevorzuge seit jeher kabelgebundene Peripherie-Geräte. Dafür gibt es zwei markante Punkte: die Strahlung von bluetooth ist mit 2,4 GHz für den Menschen schädlich. Vor allem, wenn man diese Geräte in die Nähe seiner sieben Chakren bringt. Das vegetative Drüsensystem wird durch die Strahlung gesundheitlich sehr beeinträchtigt. Das sagt dir jedoch kein Wissenschaftler, Marketing und Technikfreak, die alle mit den Geräten ihren Reibach machen wollen!

Und zum Zweiten habe ich viele Idioten gesehen, die die relativ teueren Helferchen schnell und gerne verlieren.

Mir sind auf jeden Fall noch nie meine Kabel-Kopfhörer abhanden gekommen. Weder beim Sport, beim Reisen, beim Wandern oder sonstwie ..

 

Ein weiterer Punkt ist, warum ich über 90% meiner Zeit mit Tablet- und Ohrhörern verbringe:

 

Ich bin von der Aussenwelt relativ ungestört und nicht abgelenkt. Wenn ich schon das Leid und Elend dieser Erde jede Minute ansehen muss, dann möchte ich mir das dumme Gesabbele und die Störgeräusche dieser kranken Vollhonks nicht anhören. Das war mein Trick, um über die Corona-Zeit mit den stetig mehr werdenden Zombies und Störenfrieden zurecht zu kommen.

 

Irgendwie clever - wenn man sich zu helfen weiß, gelle?

 

 

Nein, du hattest keine Chance die Apokalypse zu überleben, wenn du nicht die letzten 1.335 Tage zu dir selbst gefunden hast. Samadhi ist das torlose Tor, dass du durchschreiten musst.