Was Raphael d'Bael mit der Baseler Fasnacht zu tun hat, wird sich der aufmerksame Leser wohl fragen. Nun, er ist der Erzengel Raphael aus Basel. Er steht insgeheim für den Weltenhumor, den Rudolf Steiner in seiner Skulptur "Menschheitsrepräsentant" links oben im Himmel versteckt hat.
Die Baseler Fasnacht findet, im Gegensatz zu den "herkömmlichen" Faschings- und Karnevalsaktivitäten des Volkes, eine Woche, besser gesagt sieben Tage später statt.
Sie platziert sich im Jahr 2023 nun wieder exakt dem Römischen (nicht Julianischen) Kalender vor Julius Cäsar (J.C.!) gültigen Jahresverlauf der Römer. Denn dort beginnt das Jahr mit dem 1. März und zählt bis zum Dezember (dieci - 10. Monat). Die kalten Januar- und Februar-Monate waren schon immer für den Tod vorgesehen, der Verwelkung und Vernichtung, damit das Neue Jahr, wie Phoenix aus der Asche, vollkommen rein und selig durchstarten kann.
Im Grunde kann man bei der Baseler Fasnacht von den wirklich drei letzten Tagen der Menschheit sprechen, weil sie nicht von klerischen oder intellektuellen Wissenschaften beeinflusst und manipuliert wurde!
Und so wandeln wir also mit den Baselinesen auf den Silvester am 28. Februar und den 1. Neujahrstag, 1. März auf der Neuen Erde zu. Den Naturwesen und den wirklichen Adeligen wird es sehr freuen!